
Foto: Optividual
Unser Engagement im Katastrophenschutz
Das DRK in Rothenbergen beteiligt sich neben dem Katastrophenschutz als satzungsgemäße Aufgabe auch am behördlichen Katatstrophenschutz. Vervollständigt wird der Zug durch die Kollegen des Malteser Hilfsdienstes in Hasselroth, die die Fach-SEG Betreuung mit einem Betreuungstrupp und einer Technikstaffel stellen sowie durch die Verpflegungsstaffel des DRK in Gründau-Lieblos.
Katastrophenschutz

Im behördlichen Katastrophenschutz des Landes Hessen engagieren wir uns im 2. Betreuungszug Main-Kinzig-Kreis.
Hier stellen wir folgende Teileinheiten mit den enstprechenden Einsatzkräften:
Hier stellen wir folgende Teileinheiten mit den enstprechenden Einsatzkräften:
Führungstrupp

Dieser Trupp führt den Zug im Einsatz und ist für die ihm unterstellten Helfer verantwortlich.
Hierfür steht ihm durch die Ortsvereinigung ein Kommandowagen (KdoW), VW Bus T5, zur Verfügung.
Betreuungsstaffel

Die Betreuungsstaffel betreut Betroffene, bringt diese behelfsmäßig unter und versorgt Betroffene mit Artikeln des täglichen Bedarfs, soweit notwendig. Das Land Hessen stellt hierfür ein Mannschaftswagen, Typ Mercedes Vito bereit.
Logistik

Dieser Trupp transportiert die benötigten Geräte und Materialien, beschafft Nachschub und sorgt für die Sicherheit im Einsatz.
Der Main-Kinzig-Kreis stellt hierfür ein Wechselladerfahrzeug zur Verfügung. Die Abrollbehälter sind noch in der Anschaffung.
Sanitätstrupp

Ergänzt werden die Trupps durch die Möglichkeit den ortsvereineigenen Krankentransportwagen (KTW-B, Notfallkrankenwagen) mitzuführen.

Landesverstärkung
Im Landesverband Hessen des DRK wird zur Ergänzung des behördlichen Katastrophenschutzes eine Landesverstärkung vorgehalten, die DRK Landesverstärkung Hessen in Fritzlar, kurz DRK LVH-F. Hier beteiligt sich das DRK Rothenbergen an der Führungsgruppe und an einer Unterkunftsstaffel.
Schnelleinsatzgruppe
Da natürlich nicht bei jeder größeren Lage der Katatstrophenschutz ausrücken muss stehen die Teileinheiten des Zuges auch für die kleineren Großlagen als örtliche Schnelleinsatzgruppe (SEG) zur Verfügung. Hierfür haben wir unsere Helfer mit Funkmeldeempfänger ausgerüstet, die bei einem Alarm sich schnellstmöglich, aber sicher, zur Unterkunft begeben.
Dort wird, je nach Einsatzart, neben den Fahrzeugen auch benötigtes Material mitgenommen.
Hierzu haben wir einen Anhänger mit eine Unfallhilfstelle und deren Material ausgestattet sowie einen leeren Anhänger, der flexibel beladen werden kann.